Die
gewachsenen Strukturen im klassischen Baustoffhandel gehen weit zurück
in die Zeit, als Computer, Funktelefone und Internet nicht existierten.
Viele Baustoffhändler entstanden aus Spediteuren oder gingen aus dem
Kohlehandel hervor.
Besonders in den letzten 10 Jahren sind jedoch die sogenannten klassischen Absatzwege immer häufiger in Frage gestellt worden. Durch die modernen Kommunikationsmittel und die erhebliche Erweiterung der logistischen Möglichkeiten werden bereits heute über 70 % der Baumaterialien direkt vom Hersteller auf die Baustelle transportiert. Durch die Konjunkturschwäche der Baubranche hat sich der Kostendruck beim Fachhandel in den letzten Jahren dramatisch verschärft. Der Handel geriet immer stärker in die Kritik, weil er seine Funktion als Berater und Mittler zwischen Herstellern und Verarbeitern von Baustoffen nicht mehr gerecht wurde. Die machwerke GmbH gehört zu den ersten Baustoff-Fachhandels Unternehmen, welche diese Chance nutzen und die bestehenden Defizite abdecken. Die Freiheit von Kostendruck durch Fuhrpark und Lager, die Unabhängigkeit bei der Lieferantenauswahl sowie die Sicherheit durch ein spezielles Finanzierungssystem bieten hier die Voraussetzungen für eine fachlich qualifizierte Arbeit. Für
Kunden bedeutet dies eine qualifizierte Angebotsbearbeitung und Auftragsabwicklung.
Durch alternative (günstigere) Konstruktionsmöglichkeiten, Hinweisen
bei Ausschreibungsfehlern, Beratung bei der Kalkulation z.B. bezüglich
Verarbeitungszeiten etc. entsteht hier Kundennutzen, der tatsächlich
zur Gewinnsteigerung beim Kunden beiträgt und/oder vor Verlusten schützt.
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